v.l.n.r.: Stadtverordnetenvorsteherin Beate Funck, Künstler Bernhard W. Müller und BFG-Geschäftsführerin Nicole Rautenberg vor dem Eingang zum Comoedienhaus Wilhelmsbad

„Eis und heiß“ in Öl und Aquarell

Ausstellungsreihe „Kunst im Comoedienhaus“ wird fortgesetzt

Mit Bildern des Malers Bernhard W. Müller, Mitglied der Künstlervereinigung Lukas Gilde, wird die Ausstellungsreihe Kunst im Comoedienhaus ab Freitag, 28. August 2020, nach der Corona-bedingten Pause jetzt fortgesetzt. Die Ausstellung trägt den Titel „Eis und heiß“ und ist bis August 2021 zu sehen.

Die Wiederaufnahme ist mit einer echten Neuerung verknüpft: Erstmals ist der Ausstellungsbesuch auch virtuell möglich. Unter www.comoedienhaus.de sind die Öl- und Aquarell-Gemälde samt Erläuterung zu finden. Zusätzlich bietet der Besuch des Theatercafés Gelegenheit, die Bilder anzuschauen. Das Café ist bis Dezember immer Samstag und Sonntag jeweils von 13 bis 17 Uhr geöffnet, wetter- und saisonbedingt kann es zu Änderungen kommen. Die Besucher werden gebeten, sich an den vorgegebenen Mindestabstand sowie die erforderlichen Hygienemaßnahmen zu halten und eine Mund-Nasen-Bedeckung zu tragen.

Landschaften und deren Bewohner in Öl und Aquarell
Auf eine Vernissage im gewohnten Umfang musste Corona-bedingt verzichtet werden. Zur Eröffnung der Ausstellung trafen sich mit dem erforderlichen Abstand Stadtverordnetenvorsteherin Beate Funck und BFG-Geschäftsführerin Nicole Rautenberg mit dem Künstler. Müllers im realistischen Stil gemalte Bilder zeigen afrikanische und nordische Landschaften und deren Bewohner in Öl und Aquarell. Ganz subtil nimmt er sich damit auch drängenden Umweltproblemen unserer Zeit an. „Die Schönheiten der Natur sollen unbedingt erhalten werden. Davon habe ich mich bei der Auswahl der Bilder für ‚Kunst im Comoedienhaus‘ leiten lassen“, erklärt er.

Vorankündigung
Bernhard W. Müllers Ausstellung ist bis zum 23. August 2021 zu sehen. Anschließend wird die Künstlerin Eva-Maria Utsch noch einmal ausstellen. Ihre Ausstellung „Aus dem Vollen schöpfen“, die ursprünglich von Ende Januar bis Mitte August geplant war, konnte nach der Eröffnung Corona-bedingt leider nur einige Wochen besucht werden.

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